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ten KZ`s einen gewaltsamen Tod. Zum Geden- ken an die Heiligenhauser Pogrome veranstalten die Evangelische Kirchengemeinde und das Stadtmarketing Kultur am 11. November ab 19 Uhr in der Alten Kirche eine Nacht der Erinne- rung. Die Ermordung der Juden zählt zu den schwärzesten Verbrechen innerhalb der deut- schen Geschichte der Neuzeit.
Aber es gibt auch kleine Leuchttupfer im Monat November, vor allem für die Kinder. Rund um den 11. November werden Hunderte von Kindern singend mit ihren Laternen durch die Straßen ziehen, um Gaben bitten und die Mantelteilung eines Sankt Martins hoch zu Ross erleben. Für die Karnevalsjecken heißt es am 11. November „Hoppeditz erwache“ und für sie ist das der Anfang der närrischen Zeit.
Leuchtend endet dann das Jahr mit dem Advent und dem Christfest. Die Geburt Christi bringt für die Gläubigen Jahr für Jahr neue Hoffnung und Zuversicht. Die beste Voraussicht mitBlick auf das Neue Jahr. „Neues Jahr, neue Glück“ lautet dann die Devise und unzählige hoffnungsvolle Wünsche stehen im Mittelpunkt, von denen viele leider keine Erfüllung  nden. Auch nicht innerhalb des Heiligenhauser architektonischen Wandels und den Vorstellungen der Stadtmar- keting-Arbeitskreise. Aber rückblickend auf
die letzten Monate gilt die Quintessenz „Das Schönste ist doch dass so viel Leben war“.
Heiß war der Sommer, der früh begann und
spät erst endete. Für das Schwimmbad eine ausgesprochene Glückssträhne mit überfüllten Wiesen und vollen Kassen. Verwaltung und Politik arbeiten mit Hochdruck an einer  nanziell möglichen Lösung zum Erhalt des Freizeitange- botes am angestammten Platz. Flanierte man über die Hauptstraße, erfreute immer wieder die viele Nutzung der Bänke wo fröhliche Menschen
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