Page 95 - Heiligenhauser Magazin 3-2021

e
ra „Wir bringen den ursprünglichen Charakter von Weihnachten zurück in unsere Zeit. Wir wünschen uns, Menschen zu Nächstenliebe, Großzügigkeit und Vergebung zu inspirieren Das wünschen die Akteure auch durch das Buch:
Weihnachten neu erleben.
„Es begab sich aber zu der Zeit“ sind
Worte die in allen Sprachen des christlichen Abendlandes zu finden sind. So beginnt
die Geschichte von der Geburt Christi vor mehr als 2000 Jahren. Ein Ereignis das bis heute die Menschen berührt , das Jahr für Jahr gefeiert wird und als „Weihnachten“ als höchstes Fest der Christenheit in die Annalen einging.. Aber der wahre Inhalt ist weitge- hend verloren gegangen. Lieblosigkeit, Hass, Krieg , Antisemitismus, Rassenhass und Ego- ismus beherrschen die Welt. Dagegen lehnte sich in Karlsruhe eine Gruppe ökumenischer Christen auf. Sie gründeten die künstleri- sche Aktion „Weihnachten neu erleben“ als multimediales Weihnachtsevent bei dem Schauspieler , Tänzer und Musiker zwischen Bühne und Leinwand die uralten Geschichten
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der Christenheit
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neu erzählen. Die Intention
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Oskar König
Geschenk, Glaube als Wendepunkt und 24 x Weihnachten neu erleben Glaube als Lebensstil. Mit jedem Kapitel
Brockhaus Verlag 2020 ,196 S. ISBN 978-3-417-26942-0 Euro 14.99
wird eine neue Tür geöffnet, sie führt mitten in die größte Geschichte aller Zeiten, die uns in der Weihnachtszeit überall umgibt.
Der angegebene Autor ist ein Anonym – biblisch gesehen Christus als König selbst. Da wird, gleich einem Adventskalender,
in 24 realen biblischen Geschichten die christliche Botschaft erneut erlebt, die an die Substanz des menschlichen Seins geht. Sie kann neu erfahren oder erlebt werden. Geschichten innerhalb der Gesamtbotschaft werden unterteilt in vier wesentliche Inhalte: Glaube als Herausforderung, Glaube als
Die Herausgeber wünschen: Möge sich eine neue Freude ausbreiten, Schritt für Schritt, Tür für Tür!
Ich schließe mich der Aussage an und wün- sche dem Buch eine große Verbreitung die in unserer hektischen Welt zur Besinnung und stillem Nachdenken führen kann.
Ruth Ortlinghaus
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